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Karlskirche

Erbaut wurde die Kirche zwischen 1716 und 1739 im Auftrag von Kaiser Karl VI. als Dank für das Ende der Pest. Benannt ist sie nach Karl Borromäus, dem Schutzpatron der Kranken. Der berühmte Architekt Johann Bernhard Fischer von Erlach schuf mit der Karlskirche ein Bauwerk, das Einflüsse aus dem Alten Rom, Byzanz und dem Barock vereint – einzigartig in Europa.

Im Inneren erwarten dich prächtige Fresken, ein faszinierendes Spiel aus Licht und Raum sowie ein Panoramalift, der dich direkt hinauf in die Kuppel bringt. Von dort kannst du die kunstvollen Deckengemälde aus nächster Nähe bewundern – ein Erlebnis, das nur wenige Kirchen in Europa bieten. Vor der Kirche lädt das Wasserbecken am Karlsplatz zum Verweilen ein und bietet eine der schönsten Fotokulissen Wiens, besonders bei Sonnenuntergang.

Highlights:
  • Beeindruckende barocke Kuppel mit einzigartigen Fresken
  • Panoramalift in die Kuppel – Kunst ganz nah erleben
  • Zwei monumentale Säulen mit Szenen aus dem Leben des heiligen Borromäus
  • Traumhafte Spiegelung im Wasserbecken vor der Kirche
  • Klassische Konzerte und Veranstaltungen in historischem Ambiente

Die Karlskirche ist nicht nur ein Ort des Glaubens, sondern ein architektonisches und kulturelles Erlebnis, das du bei deinem Wien-Besuch auf keinen Fall verpassen solltest.


Einrichtungen

  • Barrierefreier Zugang
  • Führungen verfügbar
  • Fotografieren erlaubt

Weitere Bilder

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FAQs

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