Die barocke Prachtkirche am Karlsplatz wurde nach dem Pestgelübde Kaiser Karls VI. erbaut und ist dem heiligen Karl Borromäus gewidmet. Markenzeichen sind die mächtige Kuppel, die beiden Triumphsäulen (angelehnt an römische Ehrensäulen) und prächtige Fresken im Inneren.
Für die Innenbesichtigung ist ein Ticket nötig. Rechne je nach Interesse mit 30–60 Minuten für Kirche, Kapellen und Info-Tafeln. Wer auch zur Kuppel will, plant etwas extra Zeit ein.
Ja, es gibt Zugang zur Kuppel (je nach aktueller Installation/Lift-Regelung; zeitweise per Panoramaaufzug). Ob Lift oder Stiegen – die Verfügbarkeit kann saisonal/projektbezogen variieren. Vor Ort die aktuellen Hinweise checken.
Am besten mit U1/U2/U4 „Karlsplatz“. Die Kirche steht direkt am Resselpark; der Haupteingang liegt zur Platzseite hin. Von der Oper oder der Ringstraße sind es nur wenige Gehminuten.
In der Karlskirche finden regelmäßig Klassik-Konzerte statt, häufig mit Werken von Vivaldi und barocker Musik. Tickets sind separat zu erwerben; Termine und Programme variieren.
Dezentes Fotografieren ohne Blitz ist in der Regel erlaubt (bitte Beschilderung beachten). Draußen gelingen tolle Aufnahmen mit Spiegelung im Teich am Karlsplatz, im Abendlicht sowie entlang der Achse vom Musikverein über den Resselpark zur Fassade. In der Adventszeit sorgt der stimmungsvolle Markt für zusätzliche Motive.
Keine zusätzlichen Bilder verfügbar.
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