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Kärntner Straße

Die Kärntner Straße verbindet den Wiener Stephansplatz mit der Staatsoper und ist seit dem 19. Jahrhundert eine der nobelsten Adressen der Stadt. Ursprünglich als Teil der römischen Handelsroute Via Iulia Augusta bekannt, wurde sie im Laufe der Jahrhunderte zum pulsierenden Zentrum für Handel und Gesellschaft. Nach der Umgestaltung zur Fußgängerzone in den 1970er Jahren hat sie ihren Status als bevorzugte Flaniermeile gefestigt.
Die Straße ist gesäumt von prächtigen Gründerzeitfassaden, historischen Kaffeehäusern wie dem berühmten Café Gerstner sowie modernen Flagship-Stores und Luxuslabels. Neben High-End-Modehäusern wie Gucci oder Dior finden sich hier auch große Kaufhäuser wie Peek & Cloppenburg oder Steffl Department Store. Besonders am Abend, wenn die Gebäude stilvoll beleuchtet werden, entfaltet die Kärntner Straße ihren ganz besonderen Charme.
Nicht nur Modebegeisterte kommen auf ihre Kosten – auch architektonisch Interessierte finden Highlights wie das Palais Todesco oder das Hotel Sacher am südlichen Ende. Ein Geheimtipp sind die zahlreichen Seitengassen wie die Weihburggasse oder die Dorotheergasse, in denen kleinere Boutiquen, Galerien und gastronomische Perlen auf Entdeckung warten. Die zentrale Lage macht sie außerdem zum idealen Ausgangspunkt für Erkundungen im Zentrum Wiens. Besucher, die den Trubel etwas hinter sich lassen möchten, sollten in den angrenzenden Stadtpark oder in einen der versteckten Innenhöfe abzweigen.

Highlights

  • - Historische Gebäude und elegante Architektur
  • - Exklusive Boutiquen und Kaufhäuser
  • - Zentrale Lage zwischen Stephansdom und Oper

Einrichtungen

  • barrierefrei
  • kinderfreundlich
  • hundefreundlich
  • WLAN verfügbar
  • in Zentrumsnähe

Karte

FAQs

Zu den Highlights zählen Gebäude wie die Staatsoper, das Palais Todesco, das Kaufhaus Steffl, das traditionsreiche Hotel Sacher sowie zahlreiche internationale Luxus-Marken und Wiener Kaffeehäuser.

Nein, die Kärntner Straße ist eine öffentliche Fußgängerzone und jederzeit kostenlos zugänglich. Einkaufen und gastronomische Angebote kosten je nach Anbieter.

Die U-Bahn-Linien U1 und U3 halten direkt am Stephansplatz, ebenso die U1, U2 und U4 an der Station Karlsplatz. Mehrere Straßenbahnlinien bedienen die Haltestellen in der Umgebung.

Ja, ein Abstecher in die angrenzende Dorotheergasse lohnt sich – hier findet man kleinere Boutiquen, Antiquariate und das berühmte Café Hawelka in entspannter Atmosphäre.

Je nach Interesse sollte man mindestens 1–2 Stunden einplanen. Wer shoppen möchte oder ein Café besuchen will, kann bequem einen halben Tag verbringen.

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