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Peterskirche

Die Peterskirche in Wien ist ein herausragendes Beispiel des Hochbarock und liegt malerisch am Petersplatz in der Inneren Stadt. Der heutige Bau wurde zwischen 1701 und 1733 errichtet, nach Plänen von Gabriele Montani und durch Joseph und Johann Lukas von Hildebrandt weiterentwickelt. 

An derselben Stelle befand sich bereits seit dem Frühmittelalter eine Kirche – möglicherweise eine der ersten Wiens. Mit ihrer grün schimmernden Kuppel, reich vergoldeten Stuckaturen und der prachtvollen Kanzel zählt sie zu den visuell eindrucksvollsten Sakralbauten Wiens. Besonders bemerkenswert ist das Deckenfresko von Johann Michael Rottmayr, das die Krönung Mariens darstellt. Nicht nur Touristen, auch Wiener selbst kehren gerne ein, um die kontemplative Atmosphäre und häufige Orgelkonzerte zu genießen.

Ein Geheimtipp: Der Zugang zur kleinen Gruft unter der Kirche ist nur im Rahmen gelegentlicher Führungen möglich und bietet einen spannenden Einblick in die Geschichte der Kryptabestattungen in Wien. Dank der günstigen Lage mitten im Zentrum ist die Peterskirche ideal mit einem Besuch der nahen Graben-Passage oder des Stephansdoms kombinierbar.

Highlights: 

- Kuppelfresko von Johann Michael Rottmayr 

- Beeindruckende barocke Innenausstattung 

- Gratis-Orgelkonzerte fast täglich


Einrichtungen

  • barock
  • kirche
  • innenstadt
  • Rollstuhlgerecht

Karte

FAQs

Täglich von 7:00 bis ca. 20:00 Uhr geöffnet. Während Gottesdiensten sind Besichtigungen nur eingeschränkt möglich.

Der Eintritt ist kostenlos. Für Konzerte oder Führungen können Kosten anfallen.

30 bis 45 Minuten genügen für eine Besichtigung, bei Konzertbesuch entsprechend mehr.

Weitere Bilder

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